Ein erlebnisreicher Tag neigt sich dem Ende zu. Wir starteten frühmorgens nach einem ausgiebigen Frühstück in eine der größten Weingegenden Chiles. Hauptsächlich wird hier Weißwein der Sorten Sauvignon Blanc und Chardonnay angebaut. Chiles Export an Weinen wird immer größer, und der ökonomische Nutzen ist von Bedeutung. Die Hafenstadt Valparaiso befindet sich auf mehreren Hügeln. Man könnte es ein wenig mit dem nordamerikanischen San Francisco vergleichen. Hier gibt es ebenfalls viele Schrägaufzüge, die einen tollen Ausblick auf die Hafenstadt ermöglichen. Leider waren die Aufzüge heute gesperrt, weil gerade das Fest der tausend Trommeln statt findet.
Wir besuchten das Museum des Friedensnobelpreisträgers und Künstlers Pablo Neruda. Dieses selbst kreierte Haus befindet sich auf mehreren Etagen und ist bis ins kleinste Detail künstlerisch durchdacht. Das Haus ist mit Kuriositäten ausgestattet und zeigt vor allem Nerudas Sammelleidenschaft.
Wir besuchten das Museum des Friedensnobelpreisträgers und Künstlers Pablo Neruda. Dieses selbst kreierte Haus befindet sich auf mehreren Etagen und ist bis ins kleinste Detail künstlerisch durchdacht. Das Haus ist mit Kuriositäten ausgestattet und zeigt vor allem Nerudas Sammelleidenschaft.
Claudia und Christoph ganz entspannt |
Mittagessen - von links nach rechts Maria, Monja, Hildegard, Ingrid, Ingrid, Klaus, Wolfgang, Heidrun |
Danach ließen wir es uns bei einem ausgiebigen Mittagessen so richtig gut gehen. Wir genossen Lachs und Meeresfrüchtetartar, damit wir anschließend den kleinen Stadtrundgang gestärkt antreten konnten.
Wandmalereien in Valparaiso |
Wolfgang und Monika bei der Bootsfahrt |
Kathrin
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