Nach unserer Ankunft in Johannesburg absolvierten wir gleich
einen „Marathon-Tag“. Auf dem Programm standen dabei das Weltkulturerbe „Cradle
of Humankind“ (Wiege der Menschheit), das Maropeng Center und die Sterkfontein Höhle.
Hier hatten wir müde Krieger fast 200 Stufen zu bewältigen. Im Anschluss
wurden wir mit dem sehr schönen Misty Hills Country Hotel entschädigt. Wir bezogen die Zimmer und ruhten uns etwas aus.
Dann trafen wir uns zu einem Abendessen, das
uns wirklich begeisterte: die verschiedenen Fleischsorten wurden direkt vom
Spieß auf den Teller geschnitten. Es gab
Rind und Huhn, aber auch Krokodil, Antilope und Kudu (eine spezielle Antilopenart). Alles schmeckte ausgezeichnet.
Auf dem Tisch stand eine kleine
„gehisste Fahne“. Wenn man die Fahne umlegte, war dies das Zeichen für den
Kellner, dass man satt war. Müde fielen wir dann in unsere Betten.
Am nächsten Morgen stärkten wir uns, mehr oder weniger
ausgeschlafen, an einem guten Frühstücks-Buffet. Um 7 Uhr 30 machten wir uns in
die Provinz
KwaZulu-Natal zu den großen Drakensbergen auf.
Unser Busfahrer Abraham und unser Reiseleiter Alex (er kommt aus Holland und lebt seit 26 Jahren in Südafrika) überraschten uns damit, dass wir die Panoramaroute und nicht die Autobahn nahmen.
Wir fanden ein tolles Plätzchen für einen Fotostop und konnten dort entzückende afrikanische Tiere aus Ton erstehen. Danach ging es ins Hotel, wo wir ein Mittagessen einnahmen. Am Nachmittag konnten wir die Umgebung genießen – ein Buschbock hat uns auch besucht.
Unser Busfahrer Abraham und unser Reiseleiter Alex (er kommt aus Holland und lebt seit 26 Jahren in Südafrika) überraschten uns damit, dass wir die Panoramaroute und nicht die Autobahn nahmen.
Wir fanden ein tolles Plätzchen für einen Fotostop und konnten dort entzückende afrikanische Tiere aus Ton erstehen. Danach ging es ins Hotel, wo wir ein Mittagessen einnahmen. Am Nachmittag konnten wir die Umgebung genießen – ein Buschbock hat uns auch besucht.
Elfi Meyer
PS: Unsere Mitreisende Hilde ließ sich durch die Drakensberge zu einem schönen Gedicht inspirieren:
Wo sanft das Abendlicht sich neigt
gehorsam die Natur hier spricht
Vogelgeschnatter
bewegtes Grün
Lebensfreude
gebrannte Haut
des Nachts die Stille.
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