Berittene Polizei am Plaza de Armas |
Wachablöse bei der Polizei |
U-Bahn-Station |
Danach stiegen wir in den Bus und fuhren zum Palacio Causiño, dem Palais einer der reichsten Familien Chiles, das in einem Park mit wunderschönen alten Bäumen liegt, u.a. chilenischen Palmen und einer Art Mammutbaum aus Brasilien.
Per Bus ging‘s dann durch das Viertel der privaten Universitäten, vorbei an dem O’Higgins-Park, Fantasialandia, einem Vergnügungspark, und dem Hippodrom, durch die Calle República, die erste Straße in Chile, die elektrisches Licht hatte, in das Stadtviertel Concha y Toro, in dem noch etliche alte Häuser erhalten sind, die allerdings renovierungsbedürftig sind.
Cathedrale de Santiago |
Palacio Cousino |
Nach dem Mittagessen fuhren wir noch ins Viertel Bellavista, wo wir uns in den kleinen Läden des Patio Bellavista umsehen konnten und unsere Geldbörsen bzw. Kreditkarten rasch dünner wurden. Ein Teil der Gruppe machte sich dort selbständig und der Rest marschierte mit Eric durch den „Parque Forestal“, eine schöne alte Parkanlage, zum Cerro Santa Lucia, einem Hügel, von dem man einen 360 Grad Rundblick über Santiago hat. Von dort ging’s dann zurück zum Hotel, wo die meisten von uns mit doch schon ziemlich schmerzenden Füßen ankamen. Nichtsdestotrotz haben wir die Stadtbesichtigung sehr genossen und auch sehr viel Neues gelernt.
Ingrid
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