Auf dem Markt von Manzini konnten wir noch unsere letzten
Souvenirs kaufen. Dann nahmen wir Abschied von Swasiland. Mit
einem kleinen Düsenjet, der zur Hälfte von unserer Gruppe belegt war, flogen wir
nach Johannesburg. Blitze und
Turbulenzen machten den 40-minütigen Flug zu einem kleinen Abenteuer.
Alles hatte bis jetzt geklappt. Doch in München kamen
wir verspätet an, und einige von uns versäumten deshalb den Anschlussflug nach Wien. So hatten wir Zeit, um uns von Arno, Elisabeth, Susanne, Franz und Greti zu verabschieden, die von München aus ihre Heimreise antraten.
Zu Mittag war es dann soweit: Alle Paten waren müde, aber gesund und um viele neue Eindrücke aus Südafrika und Swasiland reicher zu Hause angekommen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen