Vor einem Jahr sind durch den verheerenden Taifun „Washi“ und die darauf folgenden Überflutungen auf den Philippinen mehr als 650 Menschen ums Leben gekommen.Tage lang konnten die Rettungstrupps in zahlreiche betroffene Gebiete nicht vordringen. Die Wassermassen haben Schneisen der Verwüstung hinterlassen, im Umkreis von mehreren hundert Metern wurde alles fortgerissen: Häuser, Autos, Bäume und Strommasten. Vielerorts türmten sich Schutt, Geröll und Schlammmassen meterhoch. Tausende Menschen haben ihr Hab und Gut und ihre Häuser verloren. Hilfsmannschaften von World Vision haben in den Katastrophengebieten Trinkwasser und Lebensmittel wie Reis und Fertiggerichte an mehr als 7.000 Familien verteilt.
Donnerstag, 20. Dezember 2012
Adventbotschaft vom 20. Dezember
Vor einem Jahr sind durch den verheerenden Taifun „Washi“ und die darauf folgenden Überflutungen auf den Philippinen mehr als 650 Menschen ums Leben gekommen.Tage lang konnten die Rettungstrupps in zahlreiche betroffene Gebiete nicht vordringen. Die Wassermassen haben Schneisen der Verwüstung hinterlassen, im Umkreis von mehreren hundert Metern wurde alles fortgerissen: Häuser, Autos, Bäume und Strommasten. Vielerorts türmten sich Schutt, Geröll und Schlammmassen meterhoch. Tausende Menschen haben ihr Hab und Gut und ihre Häuser verloren. Hilfsmannschaften von World Vision haben in den Katastrophengebieten Trinkwasser und Lebensmittel wie Reis und Fertiggerichte an mehr als 7.000 Familien verteilt.
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