„Der längsten Nächte Zeit ist angebrochen. Wir denken an die Welt und ihre Sachen. Als Teil von diesem Spiel ist Glauben, Hoffen, Lieben auch ein Ziel.“ (Monika Minder, Schweizer Fotografin und Dichterin, * 1961)
Vor einem Jahr die niedrigen Temperaturen den Menschen vor allem in osteuropäischen Ländern schwer zugesetzt. Vor allem in Rumänien haben viele Menschen unter einer großen Kältewelle gelitten. Allein in Rumänien, wo Temperaturen bis zu – 32,5 Grad Celsius gemessen worden sind, erfroren im Vorjahr mindestens 68 Menschen.
37 Gemeinden waren über mehrere Wochen komplett isoliert, und 138 Gemeinden hatten keine Elektrizität mehr. Mehr als 6.000 Schulen mussten geschlossen werden. 33.000 Menschen waren akut durch die Kälte gefährdet.
World Vision half den Menschen in mehreren Regionen durch die Verteilung von Notfallkoffer mit Nahrung, Decken und Schuhen für 1.500 Personen. Diese wurden zunächst in der Region Buzau, anschließend in Vrancea verteilt. World Vision hat in Rumänien mehrere Regionalentwicklungsgebiete und leistet vor allem in strengen Wintern armen Familien sowohl innerhalb dieser Projektgebiete als auch in anderen Regionen Hilfe.
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